Wir stehen kurz vor dem Absprung und es fühlt sich an wie auf dem 10-Meter-Turm… Irgendwie wolltest du ja springen, bist die Leiter hochgeklettert. Und nun stehst du da und wünscht, es gäbe diesen riesigen Abstand zwischen dir und dem sicheren Boden unter den Füßen nicht. Doch er ist da. Ganz real. Dein Bauch weiß das sehr genau. Ein mulmiges Gefühl…
Ein mulmiges Gefühl im Pavillon zu sitzen, wo man bald nicht mehr sitzen wird. Ein mulmiges Gefühl, den Kindern zu sagen: in dieser Wohnung werden wir nie wieder wohnen. Wenn wir morgen den Schlüssel abgegeben haben werden, können wir nicht mehr dort hinein.
Noch stehen wir auf dem Sprungbrett, bald kommt der freie Fall und dann…
…dann entdecken wir Korallen!
„… dann entdecken wir Korallen!“
Absolut genial! 😀
Aber das ist ein guter Blickwinkel. Nicht das Fliegen, nicht das Aufklatschen, sondern die neue Welt vor Augen die sich dann auftut. Wenn man nur immer daran denken würde, wär es doch so viel leichter mit dem Abspringen. Oder mit dem auf dem Wasser laufen… 😉
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Stimmt. Auf dem Wasser laufen könnte man es auch nennen 🙂
Kommt dann jetzt der Part mit den Wellen? Würde grad passen… Manchmal sagt das Kopfradio: Was tun wir hier eigentlich…?!?
Ganz liebe Grüße an euch!
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Was ihr da tut? Na: das tun, wovon sonst viele nur reden. Und weswegen euch viele beneiden. Aber ich will euch versichern: Das Wasser trägt. Und wenn nicht, ist da immer noch seine Hand.
Wir sehen uns! 🙂
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Ohne Worte… 😊
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Ohne Worte… 😊
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„Hey, Pfadies!
Ab hinaus in die Welt!
Nur was neu kommt zählt!“
Ihr macht das schon – und zwar mit ganz viel Spaß am echten Leben!
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Danke fürs Anfeuern, Mareike 😉
Ja, zurück gibt’s jetzt nicht mehr.
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